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Jennifer
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Essen ist nur in der Unterkunft mรถglich. Das Frรผhstรผck wurde am ersten Tag bis 11 Uhr morgens rausgeben (2 bananentaler, 1 Lรถffel Ei pro Taler u Frรผchte). Am zweiten Tag waren wir um 10:35 Uhr am Frรผhstรผck und haben nichts mehr zu essen erhalten, obwohl die fertig vorbereiteten Obstschalen und Bananentaler zu sehen waren. Da es sonst keine Mรถglichkeit gibt etwas zu Essen zu kaufen, mussten wir bis zum Mittagessen warten.
Selbst eine Probierprobe einer Frucht wurde uns berechnet. Das Personal in der Kรผche war teilweise unfreundlich, so konnte man trotz Hunger noch nicht mal einen Apfel kaufen, der im Kรผhlschrank lag oder etw anderes bestellen, wenn die Kรผche bereits eine Minute geschlossen hatte - ich meine bis 20 Uhr . Auf das Abendessen musste man lange warten, da die Kรผche nicht so viel Kapazitรคt hatte u die Speisen nur Nacheinander zubereitet werden konnten. Auch landestypisches Obst wie Mango , Bananen oder Melone gab es nicht.
Auch bei der Zimmerbuchung gab es vor Ort Probleme, sodass wir sogar beim Essen gestรถrt wurden und mit d Inhaber telefonieren sollten.
Gebucht war die Lodge , dann sollten wir nach der zweiten Nacht ausziehen und in ein kleines Zimmer, obwohl wir die Lodge gebucht hatten.
Zu wenige Liegen fรผr alle Gรคste.
รbersetzung der Speisskarte ins Englische teils falsch, z.B. gab es bei einem Gericht nur vegetarisch, obwohl mit Meeresfrรผchten auf der engl. Karte stand. Wir sind frรผher als geplant abgereist.
Jennifer
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