2/10 - ๋๋ฌด ๋ณ๋ก์์
Ina ๋, Frankfurt am Main
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Vor dem Hotel wird man gleich mit einem รผblen Gestank aus der Kanalisation begrรผรt. Danach fรคngt das Theater mit der Parkplatzzuweisung an. An der Rezeption erhรคlt man einen Schlรผssel fรผr den Parkplatz. Vor den Parkplรคtzen hรคngen Ketten, die mit einem Schloss gesichert sind. Ich musste drei Mal zurรผck an die Rezeption, da der erste zugewiesene Parkplatz belegt war. Bei dem zweiten passte der Schlรผssel nicht zum Schloss. Beim dritten war die Kette durchgerissen und es parkte wieder ein anderes Auto darauf.
Das Bad wurde wรคhrend der gesamten Woche nicht geputzt, auch nicht der Boden im Zimmer. Es wird davon ausgegangen, dass der Gast selbst mit dem dreckigen Feger, der voller fremder Haare bereits bei der Anreise war, sauber macht.
Das Schlafsofa ist zum Schlafen nicht geeignet, da die sogenannte Matratze sehr dรผnn ist. Da hรคtte man gleich ein Feldbett reinstellen kรถnnen. Nach der Beschwerde bei der Rezeption wurde jedoch noch eine zweite dรผnne Matratze draufgelegt.
Der Safe befindet sich hinter der Rezeption, direkt neben dem Mรผlleimer und kostet 10 Lew pro Tag. Darauf ist man auch nicht vorbereitet. Man geht ja รผblicherweise davon aus, dass ein Safe im Zimmer vorhanden ist. Hier muss man seine Wertsachen drauรen lassen, dieser ist auch so klein, dass kein Laptop oder Fotokamera reinpassen.
Am Pool befindet sich eine Toilette. Beim entsprechenden Waschbecken ist die Wassereinstellung vertauscht worden, d.h. dreht man zu blau kommt kochend heiรes Wasser und umgekehrt. Darum
Ina
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